Der Unterschied zwischen raffiniertem und nicht raffiniertem Zucker
- Geschrieben am
- Durch Gina
Es gibt so viele Möglichkeiten, Lebensmittel zu süßen und viele von diesen kennst du wahrscheinlich schon. Hast du dir jedoch mal Gedanken gemacht, welcher Süßstoff nun der Beste sei. Oder möchtest du gerne wissen, warum wir bei der Kleinen Küche bestimmte Süßstoffe bei der Produktion unserer Produkte verwenden? Dann lies schnell weiter.
Süßstoffe werden in vielen Lebensmitteln verwendet, weil sie einen schönen süßen Geschmack verleihen. Sie sorgen auch für die Textur, Farbe und Haltbarkeit. Beispiele für Süßstoffe sind:
Kristallzucker
Roher Rohrzucker
Kokosblütenzucker
Apfelsaft
Honig
Dattelsirup
Agavendicksaft
Süßstoffe
Nicht alle dieser Süßstoffe werden von uns verwendet. Die Kleine Küche verwendet ausschliesslich nicht raffinierten Zucker. Dies sind Zucker, die so wenig wie möglich verarbeitet werden. Dadurch sind sie immer noch naturnah. Diese Zucker haben oft eine bräunliche Farbe, riechen nach dem Originalprodukt und enthalten Aromen, die auch im Originalprodukt enthalten waren.
Schau dir nur mal Apfelsaft an. Der Geruch, die Farbe und der Geschmack erinnern an Äpfel. Da diese Gerüche, Farben und Aromen immer noch im Süßstoff enthalten sind, glauben wir, dass auch andere Substanzen wie Mineralien, Vitamine und bioaktive Substanzen vorhanden sind.
Da nur wenige wissenschaftliche Studien durchgeführt wurden, ist es gesetzlich verboten, den verschiedenen Zuckerarten entsprechende gesundheitliche Eigenschaften zu zu schreiben. Wir möchten dir daher so viel wie möglich über die Unterschiede beibringen, damit du dir selber eine Meinung bilden kannst.
Wir wählen nicht raffinierten Zucker
Wir produzieren voller Überzeugung ausschließlich mit nicht raffiniertem Zucker. Denn daran glauben wir. Unsere Kekse werden mit konzentriertem Apfelsaft oder Kokosblütenzucker gesüßt. Konzentrierter Apfelsaft ähnelt Apfelsirup. Hast du schon mal Kokosblütenzucker gesehen? Du kannst es im Supermarkt kaufen und in hausgemachten Keksen verwenden, da es einen köstlichen karamellartigen Geschmack ergibt!
Ein flüssiger Zucker (Sirup, Sirup oder Saft) macht einen Keks weich und daher perfekt für kleine Kinder. Ein harter Zucker (wie Kristallzucker oder Kokosblütenzucker) macht einen Keks schön knusprig. Den Unterschied kann man gut schmecken, wenn du unsere weichen Baby Kekse mit unseren Schokokekse für die etwas älteren Kinder vergleichst. Die Schokokekse werden mit Kokosbütenzucker hergestellt, der diesen knuspriger und härter werden lässt, als die weichen Kekse die mit Apfelsaft produziert wurden.
Die Bedeutung von Nährstoffen
Bei der Kleinen Küche steht im Vordergrund, um so viele Nährstoffe wie möglich in einem Keks zu verarbeiten, denn jeder Bissen sollte unserer Meinung nach mit Nährstoffen gefüllt sein. Wir untersuchen darum fortlaufend, ob unsere Kekse mit noch weniger Zuckergehalt hergestellt werden können, ohne das dadurch etwas an der Textur oder der Haltbarkeit geändert wird.
Das ist jedoch schwieriger als es scheint. Zu wenig Zucker bedeutet, dass Kekse zu hart, zu trocken und nicht lange haltbar sind. Das Wichtigste unserer Meinung nach ist, dass jeder Bissen kleine Nährstoffe wie Ballaststoffe und Mineralien enthalten sollte. Ab und an sollte man einen Keks genießen können. Und wenn man sich dazu entscheidet einen Keks als Zwischenmahlzeit zu geben, dann sollte es einer sein, den man mit reinem Gewissen geben kann.