Die Aprikose

  • Geschrieben am
  • Durch Kirsten Toeset

Unsere Liebe für Trockenaprikosen reicht von hier bis in den Urwald.
Warum eigentlich? Trockenobst ist eine toller Alternative für Süßigkeiten,
Lebkuchen oder andere Naschereien.

APRIKOSEN


Unsere Liebe für Trockenaprikosen reicht von hier bis in den Urwald.
Warum eigentlich? Trockenobst ist eine tolle Alternative für Süßigkeiten,
Lebkuchen oder andere Naschereien. Natürlich enthält Trockenobst auch Fruchtzucker,
allerdings ist dieser gut zwischen Vitaminen, Mineralen und Fasern 'verpackt',
wodurch der Zucker langsam in den Blutkreislauf aufgenommen wird.
Und das ist natürlich besser für die Kinder, die ja sowieso genug Energie haben. Im
Supermarkt findet man sowohl geschwefelte als auch ungeschwefelte Aprikosen. Der Unterschied
ist ganz einfach zu erkennen. Geschwefelte Aprikosen sind schön, knallorange und
ungeschwefelte sehen etwas weniger toll aus, eher leicht bräunlich. Aber wenn du weißt,
wie das kommt, interessiert es dich gar nicht mehr, wie die Aprikosen aussehen. Geschwefelt bedeutet nämlich, dass sie in
ein Sulfitbad, einen Konservierungsstoff, eingetaucht werden. Darum bleiben die Trockenaprikosen so
schön. Der gleiche Stoff wird übrigens auch bei Fleisch verwendet, damit es schön rot bleibt (toller
Erzählstoff für deine nächste Party). Unserer Meinung nach ist dies völlig überflüssig. Außerdem
schmecken ungeschwefelte Aprikosen viel voller und süßer. Grund genug für uns,
die Aprikosen in eine Schachtel zu legen. Und die Urwaldtiere auf der Verpackung? Aprikosen wachsen doch
gar nicht im Urwald. Wir fanden einfach, dass das toll aussieht.